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Geistiges Heilen: Grundlagen, Schulung und Praxis (Harald Knauss)

Product Description

1. Teil – Grundlagen des Geistigen Heilens
1. Wer ist ein Geistheiler?
1.1 Geistheilen als ganzheitlicher Heilungsweg
1.2 Jedes Wesen ist seiner Anlage nach ein Heiler
1.3 Geistheilen ist einfach und beruht auf einer spirituellen
Lebenseinstellung
1.4 Geistheilen arbeitet mit natürlichen Kräften
1.5 Der Glaube an die Geistige Welt und an die Ewigkeit des Lebens
1.6 Geistheilen ist keine Technik, sondern das Ergebnis einer geistigen Bewusstwerdung

2. Das spirituelle Menschenbild
2.1 Der physische Körper
2.2 Der Ätherkörper
2.3 Der Astralkörper
2.4 Der Mentalkörper
2.5 Die Seele

3. Die verschiedenen Arten des Heilens
3.1 Die traditionelle Westliche Medizin – Materielle Ebene
3.2 Energetisches oder Magnetisches Heilen – Ätherebene
3.3 Heilen über die Psyche – Astralebene
3.4 Heilen über das Denken – Mentalebene
3.5 Geistheilen – Kausalebene
4. Die sieben essentiellen Heilerwege
4.1 Der Heilerweg des 1. Aspektes: Heilen über den Willen
4.2 Der Heilerweg des 2. Aspektes: Heilen über die Liebe
4.3 Der Heilerweg des 3. Aspektes: Heilen über das Bewusstsein
4.4 Der Heilerweg des 4. Aspektes: Heilen über Harmonie
4.5 Der Heilerweg des 5. Aspektes: Heilen über Wissen
4.6 Der Heilerweg des 6. Aspektes: Heilen über Hingabe
4.7 Der Heilerweg des 7. Aspektes: Heilen über Medialität

2. Teil – Krankheit aus spiritueller Sicht
1. Krankheit, die im Menschen selbst ihre Ursache hat
1.1 Das Gesetz von Ursache und Wirkung
1.2 Die karmischen Verpflichtungen
1.3 Krankheit als Zeichen der spirituellen Weiterentwicklung
1.4 Krankheit als Ausdruck des eigenen Schattens
1.5 Krankheit als Folge von Fremdeinflüssen

2. Krankheit, die ihre Ursache in der Gemeinschaft hat
2.1 Die Menschheit
2.2 Der Planet Erde
2.3 Das Land, das Lebensumfeld und die Epoche
2.4 Die Familie und die Lebensgemeinschaft

3. Teil – Potentiale und Kräfte des Geistheilers
1. Das Heilerpotential
2. Die drei künstlerischen Kräfte des Heilers
2.1 Die Begeisterung
2.2 Die Inspiration
2.3 Die Ausstrahlung

3. Die drei Grundhaltungen des Heilers
3.1 Ehren
3.2 Danken
3.3 Loslassen

4. Der Aufbau unserer Schulung
4.1 Die Sensitivität – Fähigkeit des Wahrnehmens
4.2 Meditation – Fähigkeit der Einstimmung
4.3 Wissen – Fähigkeit des Erkennens
4.4 Zirkelarbeit – Fähigkeit zur Integration
4.5 Schattenarbeit – Fähigkeit der Selbstannahme

5. Die Schulung der Hellsinne
5.1 Der Tastsinn – Die Kraft des Berührens und des Berührtwerdens
5.2 Der Sehsinn – Die Kraft des Erkennens und der Ausstrahlung
5.3 Der Hörsinn – Die Kraft des Eindrucks und des Ausdrucks
5.4 Der Geruchssinn – Die Kraft der Aufmerksamkeit und des Einsseins
5.5 Der Geschmackssinn – Die Kraft der Öffnung und der Abgrenzung

6. Alpha-Reisen für Heiler und Patient
6.1 Grundübung: Die Reise in den Seelengarten
6.2 Reise durch das Delta des Blutsystems
6.3 Reise durch den Baum des Nervensystems
6.4 Reise durch die Kanäle der Lymphe
6.5 Reise zum Licht der Aura
6.6 Der spirituelle Helfer
6.7 Heilender Atem

7. Die Schulung der Medialität
7.1 Die geistigen Helfer
7.2 Die Kontaktaufnahme mit den Geisthelfern
7.3 Die Prüfung der Echtheit und Qualität des Helfers

4. Teil – Geistheilen in der Praxis
1. Der Heilungsraum
2. Die Kleidung
3. Die Vorgehensweise bei der heilerischen Arbeit
4. Die Bedeutung der Hände
4.1 Kontaktheilung – Das Auflegen der Hände
5. Die Fernheilung
6. Der Heilerzirkel
6.1 Der Patient ist persönlich anwesend
6.2 Der Patient ist nicht persönlich anwesende (Fernheilung)
6.3 Heilung für die Welt
6.4 Heilen mit Tönen
6.5 Heilen mit Farben
6.6 Heilung für Tiere
6.7 Diagnosen, Heilmittel und Hausaufgaben

5. Teil – Beispiele aus der Praxis
1. Patienten in individueller Arbeit
2. Öffentliche Heilerabende
3. Zirkelschulung für angehende Heiler

Anhang
Die ethischen Grundlagen unserer Schulung
Ehrenkodex für Heiler und Medien
Literatur und andere Quellen
Vita des Autors
Adressen, Informationen und Ausbildung
Nachdem Geistiges Heilen in Deutschland rechtlich anerkannt wurde, ist das öffentliche Interesse daran stark gestiegen. Es fehlt jedoch eine klare Definition. Handelt es sich hier um geheimnisvolle Methoden oder gehören Fähigkeiten der Begegnung mit der Seele des Patienten, der sensitiven Wahrnehmung und Inspiration zu jeglicher echten Heilkunst?

Harald Knauss entmystifiziert die geistigen Heilweisen, schafft begriffliche Klarheit und vermittelt eine erweiterte Sicht der spirituellen Natur des Menschen mit ihren verschiedenen Seinsebenen, Erkrankungen und heilerischen Ansätzen. Dabei wird deutlich, dass beim Heilen die Methode oder Technik kaum eine Rolle spielt. Entscheidend ist die Haltung und das spirituelle Bewusstsein, aus dem Heilkraft allgemein entspringt und in jedem von uns, nicht nur bei wenigen „Auserwählten“, lebendig werden kann.

Eine solide Heiler- und Medialschulung ist Voraussetzung. Das Werk schafft hier eine klar strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung, durch viele Fallbeispiele und Übungen praktisch nachvollziehbar. Es bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen.
Dieses Buch ist das dritte Werk unserer Reihe „Die Kunst zu heilen“, bei dessen erstem Buch Harald Knauss bereits als Autor mitwirkte. Das vorliegende Buch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Zugang zum „Geistheilen“ an sich, sondern ein erweitertes Verständnis ganzheitlicher Heilkunde. Der Autor vermittelt überzeugend, dass Geistiges Heilen nicht primär eine spezielle Heilmethode ist, sondern eine vertiefte und umfassende Sichtweise der Natur und Ursachen von Erkrankungen und des Wesens des Menschen. Es geht daher nicht um Technik, sondern um eine geistige Bewusstwerdung, die jedem offen steht. Geistiges Heilen umfasst alle spirituellen Aspekte der Heilkunde und findet bei jedem echten Heilvorgang statt.
Der Autor erklärt zunächst die komplexe spirituelle Natur des Menschseins auf sehr einfache Weise und macht die unterschiedlichen Seinsebenen des Menschen (physischer Körper, Ätherkörper, Astralkörper usw.) ganz ohne esoterisches Brimborium verständlich. Ausgehend von diesen Ebenen veranschaulicht er die Bedeutung und Wesenhaftigkeit von Krankheit neu. Es ergeben sich daraus verschiedene Heilerwege, vielfältige und reiche Möglichkeiten der Heilung von der materiellen bis zur Kausalebene.
Die vielleicht wichtigste Aussage des Buches ist, dass es keines Auserwähltseins bedarf, um Heiler zu werden und heilerische Kräfte in jedem Mensch lebendig werden können. Hier hilft er, den eigenen angemessenen Platz zu finden und nennt klare Voraussetzungen für heilerische Arbeit – insbesondere eine gute Schulung. Die Qualität von Schulung zeigt sich weniger in der guruhaften Vermittlung spezieller Methoden, sondern in der eigenverantwortlichen Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu einer soliden Ausbildung von Heilern jedweder Richtung und bietet dafür eine gut strukturierte Grundlage und umfassende Orientierung. Fallbeispiele und Übungen runden dies praktisch und nachvollziehbar ab.
Harald Knauss zeigt, wie altbewährte Heilerschulungen in unserer heutigen Gesellschaft und Medizin eingebunden und verwirklicht werden können. Mit einem hohen Qualitätsanspruch an Therapeuten und Geistheiler setzt er einen neuen Standard, der sich an klaren ethischen Maßstäben orientiert.
Das Buch bietet für Studierende einen Einstieg ins Thema und für medizinisch oder heilkundlich Erfahrene eine umfassende Übersicht. Auch Menschen, die beruflich nichts mit dem Heilen zu tun haben und sich für das Gebiet einfach nur interessieren, werden es mit Gewinn lesen.

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